Kunststoff-Innenhüllen & Leckschutz-Auskleidungen
Der Einbau von Kunststoffinnenhüllen / Leckschutzauskleidungen kann vielfältige Gründe haben, wie z.B.:
- Gesetzliche Vorschriften bei wassergefährdenden Flüssigkeiten wie Heizöl oder Diesel (einwandige Behälter sind unzulässig)
- Lagerflüssigkeit ist gegenüber Behältermaterial zu aggressiv (Flüssigdünger - AHL)
- Behältermaterial genügt nicht den Qualitätsansprüchen des Lagermediums (Brauchwasser, Trinkwasser, etc.)
- Auflage der Überwachungsorganisation, wie z.B. TÜV, Dekra, etc.
Tankreinigung vor dem Einbau Tankinnenhülle

Beim Einbau einer Kunststoffinnenhülle / Leckschutzauskleidung wird der Behälter zunächst von innen entleert und fachgerecht gereinigt. Der gereinigte Behälter wird dann mit einer ca. 5 mm starken Zwischenlage/Flies ausgekleidet (tapeziert), sodass die Innenhülle nicht direkt mit der Metalloberfläche des Behälters in Berührung kommt. Danach wird eine für das Lagermedium zugelassene Kunststoffinnenhülle in den Behälter eingebracht.
Einbau des Spannringes der Innenhülle im Erdtank

Bei einer Leckage fällt der Unterdruck bzw. das Vakuum ab und das Leckwarngerät löst einen akustischen und optischen Alarm aus. Ein Austreten der Lagerflüssigkeit ist dann immer noch nicht möglich, da die zweite Tankwandung den Lagerinhalt zurückhält.
Der Hohlraum zwischen Innenhülle und Tankwandung wird mit einem Unterdruck-Leckwarngerät / Leckanzeiger überwacht. Der durch das Leckwarngerät erzeugte Unterdruck saugt die Innenhülle an die Tankwandung, sodass diese nicht mehr zusammenfallen kann.
Aufbau und Struktur

Tank Skizze

Leckanzeiger/ Leckwarngerät

Einbringung der Innenhülle

Einbau des Spannrings

Eingebaute Innenhülle

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